Systematisch für mehr Sicherheit:

Sicherheit ist definiert als ein Zustand frei von Gefahren und Risiken. Um diesem Zustand möglichst gerecht werden zu können, ist es erforderlich, Sicherheit zwar ganzheitlich und unter Berücksichtigung aller Geschäftsprozesse eines Unternehmens oder eines Projektes zu betrachten, zugleich jedoch vor dem Hintergrund begrenzter Ressourcen die tatsächlich relevanten Hauptrisiken zu charakterisieren und an den entscheidenden Stellschrauben zu drehen.

Es bedarf folglich eines strukturierten Prozesses mit einer zielgerichteten und methodischen Herangehensweise, um die richtigen Schutzziele zu definieren und ihre Realisierung wirtschaftlich zu gestalten. Aus diesem Grund zählt der systematische Umgang mit Sicherheit zu den unternehmerischen Grundprinzipien von Kosima.

Sicher durch Reflexion:

Selbst das Streben nach größtmöglicher Qualität, welches bei Kosima durch Sorgfalt und die Qualifikationen des Personals zum Ausdruck kommt, ist noch kein Garant für das Ausbleiben von sicherheitskritischen Ereignissen. Unsere schnelllebige Welt konfrontiert uns regelmäßig mit neuen Herausforderungen und Bedrohungen und bringt dadurch ein Vorgehen, das lediglich auf den Abgleich von Ist und Soll beruht, schnell an seine Grenzen.

Sicherheitslücken können ihren Ursprung nicht nur in der unzureichenden Einhaltung und Kontrolle sicherheitsbezogener Vorgaben, sondern überdies innerhalb der mangelnden Aktualität oder Wirksamkeit der Vorgaben, des Solls, selbst haben. Für Kosima ist es deshalb von grundlegender Bedeutung, Theorien und Annahmen regelmäßig zu reflektieren. Konzepte und Managementsysteme begreift und konzipiert das Team von Kosima dynamisch.